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Die Deutsche Nationalbibliothek in Frankfurt bleibt vom 10.03. bis 22.03.2025 geschlossen. Die Ausstellungen des Deutschen Exilarchivs sind montags bis freitags von 9 bis 21.30 Uhr sowie samstags von 10 bis 17.30 Uhr geöffnet.

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Veranstaltungsrückblick
Deutsches Exilarchiv 1933–1945

Das „Bühnenbild“ zur Veranstaltung „Hate Poetry“. Ein mit Plakaten, Fotografien, Fahnen, Fußballschals und Girlanden bunt geschmückter Tisch, an dem das Team von Hate Poetry sitzt. Foto: Anja Jahn Photography/Anja Jahn

In unseren Lesungen, Podiumsgesprächen, Vorträgen und anderen Veranstaltungen widmen wir uns den verschiedenen Facetten des Exils. Dies können zum einen einzelne Personen, Exilorganisationen, politische Gruppen und Exilnetzwerke sein. Zum anderen aber auch umfassendere Fragestellungen, die sowohl die Geschichte als auch die Gegenwart des Exils betreffen.

Im Folgenden finden Sie eine Auswahl aus unserem vielfältigen Veranstaltungsprogramm der vergangenen Jahre.

Uwe Wittstock und Anuschka Tochtermann im Gespräch auf der Bühne Foto: Alexander Paul Englert

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Am 15. Februar 2024 stellte Uwe Wittstock im bis auf den letzten Platz belegten Vortragssaal sein neues Buch „Marseille 1940. Die große Flucht der Literatur“ vor. Als Hitlers Wehrmacht im Juni 1940 Frankreich besiegt, wird die Lage der zahlreichen Literat*innen und Künstler*innen, die seit 1933 hier Asyl gefunden hatten, erneut lebensbedrohlich. Unterdessen kommt der Amerikaner Varian Fry nach Marseille, um möglichst viele von ihnen zu retten. Von der ergreifenden Geschichte ihrer Flucht erzählte Uwe Wittstock an diesem Abend. Begleitend las die Schauspielerin Anuschka Tochtermann. Die Veranstaltung war eine Kooperation zwischen dem Verlag C.H.Beck und dem Deutschen Exilarchiv.

Letzte Änderung: 28.05.2024

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