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Nachrichten aus dem Deutschen Buch- und Schriftmuseum

Blick auf eine beleuchtete Vitrine in der Ausstellung des Deutschen Buch und Schriftmuseums

Lessons learned im Museum – digitales Programm des Deutschen Buch- und Schriftmuseums

Videoproduktion in der Wechselausstellung des Deutschen Buch-und Schriftmuseums

Digitalisierungsschub im Corona-Jahr: Über viele Monate konnte das Deutsche Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek keine Besucher*innen empfangen. Stattdessen nutzte das Museum diese Zeit, um neue Kommunikationsformate auszuprobieren. Mit neuen Themen auf anderen Kanälen gelang es dabei, ein digitales und teilweise neues Publikum zu erreichen.

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Elisabeth-Handschrift digital verfügbar

Aufgeschlagene Seite aus der Sammelhandschrift, rechte Seite mit Text, auf der linken Seite Miniatur der Heiligen Elisabeth Aufgeschlagene Seite aus der Sammelhandschrift, rechte Seite mit Text, auf der linken Seite Miniatur der Heiligen Elisabeth

Einer der größten Sammlungsschätze des Deutschen Buch- und Schriftmuseums ist nun für die Öffentlichkeit digital zugänglich. In der unikalen Handschrift zum Leben der heiligen Elisabeth von Thüringen aus dem Jahr 1481 kann ab sofort virtuell geblättert werden. (Abb. aus: Dietrich von Apolda: Leben der Heiligen Elisabeth, Freiburg i. Br., 1481)

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Einzigartige Bildquellen des Feldbuchhandels

Lesende Soldaten vor einer Feldbuchhandlung Lesende Soldaten vor einer Feldbuchhandlung

Eine umfangreiche Sammlung mit Fotografien von Feldbuchhandlungen des Ersten Weltkrieges bereichert den Bestand des Deutschen Buch- und Schriftmuseums und bietet einen besonderen Blick in die Buchhandelsgeschichte. (Foto / Repro: DNB / Christine Hartmann)

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KI-Box

„Die Zukunft ist gekommen, über Nacht“, Seitenansicht mit Spruch an der KI-Box „Die Zukunft ist gekommen, über Nacht“, Seitenansicht mit Spruch an der KI-Box

Künstliche Intelligenz im Museum? Im Deutschen Buch- und Schriftmuseum ist jetzt mit der neuen „KI-Box“ eine interaktive Installation erlebbar. Besucher*innen können hier die Möglichkeiten künstlicher Intelligenz selbst erforschen.
(Foto: DNB, Christine Hartmann)

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Information als Rohstoff? Datentankstelle im Deutschen Buch- und Schriftmuseum

Blau-weiße Zapfsäule mit eingebautem Bildschirm vor einer grauen Wand Blau-weiße Zapfsäule mit eingebautem Bildschirm vor einer grauen Wand

Eine Tankstelle im Museum: Die Dauerausstellung des Deutschen Buch- und Schriftmuseums präsentiert für die nächsten drei Jahre mit der „Datentankstelle“ ein neues Objekt, das frei zugängliches Wissen im übertragenen Sinn anzapft.
(Foto: DNB, Christine Hartmann)

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Blättern in 3D – Einzigartige kinetische Bücher aus der Sammlung Hartung

Aufgeklappte Darstellung einer Zirkusarena mit verschiedenen Vorführungen und Musik. Aufgeklappte Darstellung einer Zirkusarena mit verschiedenen Vorführungen und Musik.

Mit mehr als 4.200 Pop-Up-Büchern wächst dem Bestand des Deutschen Buch- und Schriftmuseums eine Kollektion mit Alleinstellungsmerkmal zu.

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KlingKlang - Geräusche aus der Mediengeschichte

Unter dem Titel „KlingKlang - Geräusche aus der Mediengeschichte“ bieten das Deutsche Buch- und Schriftmuseum und das Deutsche Musikarchiv einen ungewöhnlichen „Blick“ auf ihre Sammlung. Sie öffnen mit 31 kurzen Videoclips ihre Schatzkammern fürs Ohr. Ton an und mit raten!

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Buchhandelstüten – Die Sammlung von Mark Lehmstedt

Drei Stapel mit unterschiedlichen Buchtüten, darunter: Eine der Comiczeitschrift "Mosaik" und eine der Buchhandlung "Shakespeare and Company" Drei Stapel mit unterschiedlichen Buchtüten, darunter: Eine der Comiczeitschrift "Mosaik" und eine der Buchhandlung "Shakespeare and Company"

Mehr als zwei Jahrzehnte lang hat der Leipziger Verleger und Buchwissenschaftler Mark Lehmstedt Tüten, Taschen und Beutel gesammelt. Im Februar 2021 übergab er seine etwa 3.000 Exemplare umfassende Sammlung von Buchtüten dem Deutschen Buch- und Schriftmuseum. (Foto: PUNCTUM, Bertram Kober)

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Eine Buchbinderfamilie in Deutschland und Europa – Erweiterung des Nachlasses Röllig

Tagebuch und Fotografie aus dem Bestand Röllig Tagebuch und Fotografie aus dem Bestand Röllig

Dank großzügiger Spende hat das Deutsche Buch- und Schriftmuseum mit dem Bestand zur Buchbinderfamilie Röllig seine Sammlungen zur Sozialgeschichte des Buchgewerbes erweitert.

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Vorlass Hans Ticha

Mit dem Vorlass des Illustrators Hans Ticha erhielt das Deutsche Buch- und Schriftmuseum im Sommer 2020 die beinah lückenlose Dokumentation seines künstlerischen Schaffens.

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Aufgeschlagen! Geschichten aus dem Deutschen Buch- und Schriftmuseum

Die Sammlung des Deutschen Buch- und Schriftmuseums ist in ihrer Vielfalt einzigartig. Ob Grafikdesign von Jan Tschichold, Weltkriegs-Plakate, Zeitungsdruck oder Buchkunst vom Feinsten: Die Reihe „Aufgeschlagen!“ stellt einige herausragende Themen und Objekte vor.

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Nach 75 Jahren… Digitalisierungsprojekt Historische Buchsammlung digital

Aufgeschlagene Seite der Gutenberg-Bibel Leipziger Provenienz Aufgeschlagene Seite der Gutenberg-Bibel Leipziger Provenienz

Das Digitalisierungsprojekt „Historische Buchsammlungen digital“ führt die kriegsbedingt verlagerten Bestände des Deutschen Buch- und Schriftmuseums virtuell zusammen.

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Letzte Änderung: 16.06.2021
Kurz-URL: https://www.dnb.de/dbsmnachrichten

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